Netcom AG | A&M Wenger

Im Freilichtmuseum Ballenberg hält die Moderne Einzug: Hier entsteht eine der grössten und modernsten Brandmeldeanlagen Europas. Gleichzeitig wird die Infrastruktur für moderne Kommunikationsverbindungen erstellt. Für dieses Grossprojekt, das von der A&M Wenger GmbH aus Brienzwiler umgesetzt wird, sind Know-how und Produkte des Glasfaserspezialisten Netcom AG gefragt.

Wer kennt es nicht, das Freilichtmuseum Ballenberg bei Brienz im Berner Oberland? Es zeigt über 100 historische Bauwerke aus allen Gebieten der Schweiz, einheimische Bauernhoftiere, ursprüngliche Gärten und Felder und gibt praxisnahen Einblick in traditionelles Handwerk. Jährlich lassen sich hier rund 200‘000 Gäste in den Arbeits- und Lebensalltag aus einer fast vergessenen Zeit zurückversetzen. Daran wird sich auch kaum etwas ändern, wenn nun im Hintergrund modernste Glasfasertechnik für Telekommunikation und Brandmeldeanlage

Einzug hält. Das kleine, auf Netzbau und Installationen spezialisierte Familienunternehmen A&M Wenger GmbH hat am Ballenberg ein Mandat für die Energieinfrastruktur und betreut verschiedene Events und Festivals mit Licht- und Musikanlagen.

Seit 2020 beschäftigt sich die Firma im Freilichtmuseum mit dem Aufbau eines LWL-Netzes für die Telekommunikation und die Erneuerung der veralteten Brandmeldeanlage. Die Alarmanlage ist einzigartig. Normalerweise gibt es pro Bauobjekt eine

Brandmeldezentrale. Hier sind es vier Zentralen an drei Standorten, welche die aktuell rund 130 Gebäude im Ballenberg abdecken. Um die Kommunikation von Brandmeldeanlage zu Brandmeldeanlage zu gewährleisten, reicht der bisherige Zweidraht nicht mehr. Datenmenge und Geschwindigkeit der Übertragung machen Glasfasern bei diesem Projekt unverzichtbar. Zumal auch gleich die Basis für moderne Kommunikationsverbindungen innerhalb des ganzen Freilichtmuseums geschaffen wird.

Wer kennt es nicht, das Freilichtmuseum Ballenberg bei Brienz im Berner Oberland? Es zeigt über 100 historische Bauwerke aus allen Gebieten der Schweiz, einheimische Bauernhoftiere, ursprüngliche Gärten und Felder und gibt praxisnahen Einblick in traditionelles Handwerk. Jedes Jahr wähnen sich hier hunderttausende von Gästen in Gotthelfs Zeiten zurückversetzt. Daran wird sich auch kaum etwas ändern, wenn nun im Hintergrund modernste Glasfasertechnik für Telekommunikation und Brandmeldeanlage Einzug hält.

Das kleine, auf Netzbau und Installationen spezialisierte Familienunternehmen A&M Wenger GmbH hat am Ballenberg ein Mandat für die Energieinfrastruktur und betreut verschiedene Events und Festivals mit Licht- und Musikanlagen. Seit 2020 beschäftigt sich die Firma im Freilichtmuseum mit dem Aufbau eines LWL-Netzes für die Telekommunikation und die Erneuerung der veralteten Brandmeldeanlage. Die Alarmanlage ist einzigartig. Normalerweise gibt es pro Bauobjekt eine Brandmeldezentrale. Hier sind es vier Zentralen an drei Standorten, welche die aktuell rund 130 Gebäude im Ballenberg abdecken. Um die Kommunikation von Brandmeldeanlage zu Brandmeldeanlage zu gewährleisten, reicht der bisherige Zweidraht nicht mehr. Datenmenge und Geschwindigkeit der Übertragung machen Glasfasern bei diesem Projekt unverzichtbar. Zumal auch gleich die Basis für moderne Kommunikationsverbindungen innerhalb des ganzen Freilichtmuseums geschaffen wird.

Projektziel
Erneuerung der komplexen Brandmeldeanlage und Aufbau einer Kommunikationsinfrastruktur im Freilichtmuseum Ballenberg.

Lösungsansatz
Verlegung von Speedpipe-Rohrverband und Haubenmuffen für den Aufbau eines leistungsstarken LWL-Netzes.

Herausforderung
Die Dimension des Projektes über eine Fläche von 66 Hektaren, beschränkte finanzielle Mittel, Vereinbarkeit von Historischem und Modernem.

Kundennutzen
Geringere Störungsanfälligkeit, bessere Kommunikationsmöglichkeiten für Mitarbeitende, aktuelle digitale Informationen für die Besucher.

«Mit Netcom haben wir für dieses Projekt einen kompetenten und gleichzeitig flexiblen Glasfaserspezialisten gefunden.»

Adrian Wenger, Geschäftsführer A&M Wenger GmbH

«In Anbetracht des Budgets waren wir uns bewusst, dass es nicht einfach sein würde, für dieses Projekt einen kompetenten und gleichzeitig flexiblen Glasfaserspezialisten zu finden. Ein Bekannter, der bei den Zürcher Elektrizitätswerken arbeitet, hat uns die Netcom AG empfohlen. So kam das Ganze ins Rollen», erklärt Geschäftsführer Adrian Wenger.

Aus finanziellen Gründen konnte bei der Glasfaserinfrastruktur der definierte Ausbau noch nicht realisiert werden. Das wünschenswerte Ringsystem für die Brandmeldeanlage bleibt noch Zukunftsmusik. Man beschränkt sich vorerst auf drei Hauptlinien. «Aber es wird alles so vorbereitet, dass wir irgendwann das Ringsystem einführen können», so Adrian Wenger.

Die Netcom AG hat der Firma Wenger durch die Verlegung eines Gabocom Speedpipe-Rohrverbandes und dem Einsatz von Haubenmuffen und Hausanschlusskasten ermöglicht, auf einfache Weise ein Lichtwellenreiter-Netz aufzubauen, das die künftigen Bedürfnisse des Freilichtmuseums Ballenberg im Bereich Telekommunikation und Brandalarm bestens erfüllt. Bis im Frühling 2022 dürfte der Ausbau dafür abgeschlossen sein.